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Wort zur Heizsituation

Liebe Schwestern und Brüder im Pastoralen Raum Südlippe – Pyrmont!

Es ist Winter geworden, der erste Schnee ist gefallen und damit auch spürbar die Temperaturen. Zwar ist das Weihwasser noch nicht in den Becken gefroren, doch merken wir natürlich deutlich, wie stark die Kirchengebäude auskühlen. Bleibend sind natürlich auch die Fragen nach Kostensteigerungen im Energiebereich und damit verbunden die der sozialen Verantwortung. Daher haben wir uns noch einmal Gedanken gemacht, wie wir verantwortungsvoll mit dieser Situation umgehen können. Wir werden die Temperaturen in den Kirchen nach oben korrigieren und eine Grundtemperatur von etwa 12 Grad anpeilen. Diese wird – im Gegensatz zu den in manchen Kirchen vorherrschenden 8 – 9 Grad – als durchaus angebracht für einen Gottesdienstbesuch empfunden. Diese Regelung gilt nun für die weihnachtliche Festzeit, so dass wir die Feiertage und den Jahreswechsel gut in unseren Gotteshäusern feiern können. Je nach Entwicklung bleibt danach die Option, für die weiteren Wintermonate in die Pfarrheime auszuweichen, die in der Regel für die normalen Sonntage ausreichend Platz bieten und kostensparender zu heizen sind. Wir hoffen, dass Sie diesen Weg gut mitgehen können und denken, dass dies eine vernünftige Kompromisslösung darstellt.

Mit den besten Wünschen für die Advents – und Weihnachtszeit

Stefan Schiller, Pfarrer und Matthias Janda, Verwaltungsleiter

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